Was macht man…

…wenn man um 2 Uhr morgens nicht mehr schlafen kann? Man schreibt einen Blogbeitrag 🙂 Und was liegt am 21. Dezember als Thema näher als die herannahende Weihnacht.

Aber erstmal einen Schritt zurück. Vorbereitet auf das Fest werden wir durch die doch oft hecktische Adventszeit. Geprägt durch Weihnachtsfeiern mit den Arbeitskollegen, Geschenke kaufen und allerlei Vorbereitungen ist man ständig in Action. So kommt es, dass Heilig Abend den Höhepunkt des alljährlichen Festbetriebes darstellt, nach dem man gefühlt erstmal Urlaub braucht. Aber trifft das den Kern der Sache? Was war denn der ursprüngliche Gedanke von Weihnachten? Wissen wir das noch?

Es gibt viele gute Artikel im Internet über Herkunft und Bedeutung von Weihnachten. Ich habe mich für die biblische Beschreibung entschieden und möchte zeigen, wie man es unter diesem Aspekt begehen könnte.

An Weihnachten gedenke ich dem Kommen von Jesus Christus vor 2000 Jahren in unsere finstere Welt. Er wurde als Mensch in einem Stall in Bethlehem, Israel, geboren, um später im Alter von 30 Jahren am Kreuz zu sterben. Warum musste er sterben? Er tat das, um uns Menschen von unseren Verfehlungen und unserer Schuld zu erretten. Nur er als sündloser Sohn Gottes konnte das tun.

An Heilig Abend besuche ich nachmittags den Gottesdienst. Dort singen wir Weihnachtslieder und es wird ein Abschnitt aus der Bibel gelesen. Oft ist das die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium, Kapitel 2. Man kann den Abend dann mit einem schönen Essen und guter Gemeinschaft verbringen. Mir ist dabei das Gebet zu Jesus, ihm für sein Opfer zu danken, wichtig geworden. Wer auch entschleunigen und sich auf den ursprünglichen Sinn von Weihnachten besinnen möchte, findet auf nächster-gottesdienst.de bestimmt einen Gottesdienst in seiner Nähe.

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern ein friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest.